Eine traurige Weihnachtsgeschichte 2012 – Wake News Radio/TV

Eine traurige Weihnachtsgeschichte

Abb.: Collage aus Internetbildern u. Wake News

Die Sendung als Videoaufzeichnung:

Das jetzige Weihnachtsfest wird rund um den Globus von hunderten Millionen, wenn nicht sogar einer Milliardenanzahl Menschen auf der Erde gefeiert, die den christlichen Glauben in einer der vielen Schattierungen haben, sogar von vielen, die gar nicht einmal wissen, worum es bei diesem Fest überhaupt geht und sich eher an den vielen glitzernden Kugeln, Lichtern, den geschmückten Tannenbäumen, dem Geschenk-Ritual, den Gesängen, Liedern … und vor allem dem wahnsinnigen Konsum, den dieses „Geschäft“ mit sich bringt, erfreuen.

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Abb.: aus dem Internet

Am Weihnachtsabend, den 24. Dezember gehe ich seit vielen Jahren, auch familiär bedingt, immer in die Kirche um im Kreise vieler Menschen, die an diesem Tag, diesem Ereignis der Feier zur Geburt Jesu Christi kommen um Mut und Kraft schöpfen , so auch am vergangenen 24.12.2012. Ich bin christlich erzogen, aufgewachsen und kenne daher diesen Glauben mehr als andere, obwohl ich selbst keine Kirche oder Religion benötige, wenn ich Kontakt zu meinem Schöpfer aufnehme.
Aber ich finde es sehr interessant und für mich lehrreich zu beobachten, zu lauschen, aufzunehmen von dem, was dort geschieht.

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Abb.: aus dem Internet

Nun wurde mir klar, bei der Predigt des Pfarrers, der uns von der Geschichte der Geburt Jesu recht eindrucksvoll berichtete, dass ja damals auch dort das Land von fremden Truppen, den Römern besetzt war, ein tyrannischer Verwalter residierte, der zur Volkszählung zwecks Steuererhebung unter Strafandrohung bis hin zum Tode gerufen hatte, weswegen die Eltern vom zukünftigen Jesus gezwungen waren zu dieser Bestandsaufnahme zu reisen mit dem wenigen, was sie hatten. Da sie, die Mutter hochschwanger war, sie keine Mittel hatten um eine Herberge zu zahlen, mussten sie notgedrungen in einer Art Stall übernachten, wo in der Nacht Jesus zur Welt kam – ohne Hebamme, ohne Krankenhaus, ohne Entbindungsstation, ohne medizinische Versorgung, ohne Blutabnahme, ohne Impfungen usw.

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Abb.: aus dem Internet

Wäre so etwas heute noch möglich? In einem wahrscheinlich zugigen, kalten Stall, ohne Elektrizität, ohne heisses Wasser, kalt, auf Stroh … als Bett nur eine Futterkrippe für Tiere…

Heutzutage hätten die Eltern alle nur denkbaren Ämter am Hals, würden gar ihr Baby weggenommen bekommen, eine Strafanzeige wegen Kindesmisshandlung und mehr stünde ins Haus, d.h. in den Stall … eine halbe Hundertschaft bewaffneter Uniformierter würde bereits in SWAT-Team-Manier den ganzen Stall umzingelt haben mit lauten Sirenen, schussbereit mit Schussweste, Sturmmützen tief ins Gesicht gezogen, vielleicht wäre sogar noch ein kleiner Panzer dabei, ihr könnt euch das Szenario leicht vorstellen!

…auch wundert man sich über die Viehhaltung dieser Zeit. Mitten im Winter, hier bei Weihnachtskrippendarstellungen aus Europa zu sehen, in Freilandhaltung jede Menge Tiere, ob Schafe, Rinder, Esel, Geflügel, was auch immer. Schäfer übernachten sogar mit ihren Tieren draussen… welch ein Frevel in den Augen unserer heutigen Ämter und Behörden! Tiere gehören in den Stall, am besten in Massentierhaltung, eng aneinander, mit Ketten befestigt, ohne Sonnenlicht, ohne frische Luft, nur dazu da um zu produzieren, was es nur hergibt. Gefüttert mit allem möglichen Zeug, gespritzt mit Medikamenten, damit sie es überhaupt solange aushalten, damit sie was abliefern…
Die Tierhalter von dem Stall und dem Weideland um die Krippe von Jesus herum – sie alle bekämen wahrscheinlich heute ein Tierhalteverbot, weil Tiere nun mal halt in den Stall sollen, vor allem im Winter!

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Abb.: aus dem Internet

Also kurzum Jesus, seine Familie, alle Menschen und Tiere rundherum hätten heute keine Chance so zu leben, so aufzuwachsen, so Mensch und Tier sein zu können wie es uns in den so vielen Darstellungen gezeigt wird … sie wären längst in Hartz IV mit jeder Menge Sanktionen bedacht…

Warum erzähle ich diese eigentlich bekannte Geschichte hier?

Nun, weil ich euch einige Dinge näher bringen möchte, die tlw. grosse Ähnlichkeiten und eigentlich sogar noch übleres für uns bereit halten, als das, was der Familie von Jesus damals nach diesen Schilderungen zugestossen ist.

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Abb.: aus dem Internet

Auch jetzt leben Deutsche in einem besetzten Land, einem verwalteten Land, in dem Dinge geschehen, die der Zeit um Herodes durchaus ähneln. Gab es nicht vor kurzem eine Volkszählung mit Strafandrohung um herauszufinden, was die Bevölkerung so alles hat?

Wird nicht gerade den „neuen“ alten Herren gedient, die ihre Wurzeln bis ins Römische Reich zurückverfolgen können?

Wurde nicht eben durch die Lissabon-Verträge die Todesstrafe wieder durch das Hintertürchen wieder eingeführt?

Werden nicht gerade alle im ESM, der EU vollständig in die Sklaverei gebracht?

Stürmen nicht heute täglich – ohne Rechtsgrundlage, ohne gültige Durchsuchungs-/Haftbefehle, ohne Unterschrift eines staatlichen Richters – Häscher auf den Hof, ins Haus aufs Grundstück und nehmen sich, was sie wollen?

Massen sich nicht „Staatsdiener“, Behörden und Ämter geradezu Gott-ähnliche Funktionen an und lassen die Leute vor sich in den Staub fallen, werden dann Gefangene nicht auch gefoltert?

Werden die Steuer-, Gebühren- und Abzockmechanismen nicht gerade ins Unerträgliche festgezogen?

Ich weiss nicht, was ihr meint, aber ich meine so ist es!

Aus dem Grund möchte ich euch aufzeigen, was ich mit eigenen Augen gesehen, am eigenen Leibe erlebt habe wie man mit Menschen hier in der BRD, aber sicher auch anderswo, wo die NWO das Regime führt, umgeht, was man sich anmasst…

…damit wir alle erkennen, dass das so nicht weitergehen kann, da sonst auch Du der Nächste sein kannst, bei dem sie wegen 20 Euro „Schuld“, die Du nicht zahlen kannst, eingelocht werden kannst – Folter, Misshandlung gratis, oder demnächst auch gegen Gebühr?

Plünderung bei Landwirt Deschler 18./19.12.2012-Video mit Beweissicherungsaufnahmen und Interview mit Martin Deschler:

Über das und vieles mehr diskutiert Detlev in der Sendung. Bitte alle einschalten! 25.12.2012, 16 Uhr LIVE http://wakenews.net/html/wake_news_radio.html

Hinweis: Bei Mylene-FM ist inzwischen das öffentlich zugängliche Mumble installiert, bei dem alle mitmachen und auch die LIVE-Sendung mithören können, auch Detlev von Wake News wird dort hin und wieder sein um sich Fragen zu stellen: http://www.mylene-fm.net/portal/index.php?option=com_zoo&task=item&item_id=38&Itemid=437

Warum wurde die Webseite von Wake News: http://wakenews.net und http://wakenews.de viele Monate nicht aktualisiert? http://wnradiotv.wordpress.com/wake-news/

Umfrage zum Cover der “Best of Detlev”, Volume 1 “Missstände” (hier mitstimmen!) http://aufgewachter.wordpress.com/2012/09/20/umfrage-cover-best-of-detlev-vol1-misstande/ Permanent Link: http://musicwakenews.wordpress.com/2012/09/21/musik-fur-alle-die-aufwachen-wollen/ Zeta-Talk-Newsletter-Archiv http://wakenews.net/html/planet_x_news.html

Links: (werden noch ergänzt)
http://vugwakenews.wordpress.com/2012/12/26/eine-traurige-weihnachtsgeschichte-2012-wake-news-radiotv/
https://mywakenews.wordpress.com/2012/12/18/stoppt-den-terror-gegen-burger-wake-news-radiotv/ https://mywakenews.wordpress.com/2012/12/15/landratsamt-lorrach-terrorisiert-landwirt-in-grenzach-wyhlen-wake-news-radiotv/
https://mywakenews.wordpress.com/2012/11/13/regionaler-und-internationaler-wahnsinn-wake-news-radiotv/

http://wakenews.net/html/guantanamo_in_lorrach.html
http://wakenews.net/html/dallas_in_grenzach-wyhlen.html

http://wakenews.net/html/angriff_auf_presse_.html
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Wortmarke Polizei BRD
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13 Antworten zu Eine traurige Weihnachtsgeschichte 2012 – Wake News Radio/TV

  1. Pingback: Wo bleiben die etablierten Medien? – Plünderung auf dem Hof des Landwirt Deschler : Schweinehaus – Operating with a blown mind!

  2. Stefan Wehmeier schreibt:

    Über die Bäume des Paradieses

    „Und der Baum des ewigen Lebens, wie er in Erscheinung getreten ist durch den Willen Gottes, befindet sich im Norden des Paradieses, sodass er die Seelen der Reinen unsterblich mache, die hervorkommen werden aus den Gebilden der Armut zum Zeitpunkt der Vollendung des Äons. Die Farbe des Baumes des Lebens aber gleicht der Sonne. Und seine Zweige sind schön. Seine Blätter gleichen denen der Zypresse. Seine Frucht gleicht einem Bund von Weintrauben, wobei sie weiß ist. Seine Höhe geht hinauf bis in den Himmel.
    Und neben ihm befindet sich der Baum der Erkenntnis, wobei er die Kraft Gottes hat. Seine Herrlichkeit gleicht dem Mond, wenn er sehr leuchtet. Und seine Zweige sind schön. Seine Blätter gleichen Feigenblättern. Seine Frucht gleicht guten, appetitanregenden Datteln. Dieser nun befindet sich im Norden des Paradieses, sodass er die Seelen aus dem Schlaf der Dämonen erwecke, damit sie zum Baum des Lebens kommen und von seiner Frucht essen und so die Mächte und ihre Engel verurteilen.“

    Diese wundervolle Poesie (Die Schrift ohne Titel / Über die Bäume des Paradieses) ist nicht in der Bibel zu lesen; sie wurde erst 1945 als Bestandteil der „Schriften von Nag Hammadi“ (wieder-)gefunden, die im Nachhinein betrachtet als der wertvollste archäologische Fund aller Zeiten anzusehen sind, denn sie beinhalten mit dem Philippusevangelium (NHC II,3) das vergessene Wissen der Urchristen (Gnostiker = Wissende) und mit dem Thomas-Evangelium (NHC II,2) die wahre und ebenso vergessene Erkenntnis des Jesus von Nazareth – und damit den Schlüssel zur Überwindung der Erbsünde und der Verwirklichung des „Himmels auf Erden“! Doch beschäftigen wir uns zunächst mit den „Bäumen des Paradieses“, die in der Genesis nicht näher beschrieben sind. „Apfelbäumchen“ sind es nicht, aber auch die Zypresse (immergrüner Nadelbaum) und der Feigenbaum (Laubbaum, der seine Blätter im Winter abwirft) sind wiederum nur Symbole für etwas sehr viel Grundlegenderes. Wörtlich übersetzt aus dem Althebräischen heißt der Baum des (ewigen) Lebens „Baum, der Frucht ist und Frucht macht“. Es gibt keinen Baum in der Natur, der gleichzeitig „Frucht ist und Frucht macht“, aber der Geldkreislauf in einer Volkswirtschaft ist der Gewinn und macht wieder Gewinn! Der Baum der Erkenntnis ist eigentlich der „Baum, der Frucht macht“. Das machen zwar viele Bäume in der Natur, aber von der Hypothese, dass es sich bei den „Pflanzen“ in der Genesis um natürliche Gewächse handelt, können wir uns jetzt verabschieden. Der Baum der Erkenntnis (von Gut und Böse) ist der Zinsgeldverleih und seine „Frucht“ ist der Zins, genauer: der Urzins (Silvio Gesell, 1916) bzw. die Liquiditäts(verzichts)prämie (John Maynard Keynes, 1935)!

    Ab jetzt lassen sich alle anderen Bilder und Metaphern der originalen Heiligen Schrift (die Bibel nur bis Genesis_11,9), die nicht zum Zweck des Moralverkaufs gegenständlich-naiv uminterpretiert wurde, stringent und lückenlos erklären:

    Cancel Program GENESIS

  3. name schreibt:

    Ich habe am 16.12.12 per E-Mail beim Badischer Landwirtschaftlicher Hauptverband e.V. (http://www.blhv.de) mal nachgefragt, ob sie ihren Kollegen Herrn Martin Deschler nicht mal helfen können, zumal dieser Verein folgenden Leitmotiv hat:

    „Das Leitmotiv des BLHV ist, mit einer Stimme die Interessen der Land- und Forstwirtschaft auf den verschiedenen Ebenen zu vertreten. Wo Entscheidungen für unsere Region getroffen werden, egal ob auf Europa-, Bundes-, oder Landesebene erheben wir die Stimme zum Wohl unserer Bauernfamilien.“

    Natürlich gab es weder Hilfe von diesem Verein, noch irgendeine Antwort!
    Ich frage mich in so einem Fall immer, ob diese Leute vom Verein sich nur selber etwas vormachen zu sein, was sie offensichtlich nicht sind oder warum belügen sie die Öffentlichkeit so?
    Tatsache ist doch wohl, dass dieser Verein „die Landwirte“ nicht vertritt, noch nicht einmal „eine Stimme“ erhebt um ihren Kollegen Herrn Deschler zu helfen und erst recht nicht zum Wohle „unserer Bauernfamilien“ agiert!
    Wenn ich zu diesem Verein gehören würde, müsste ich mich für diese Untätigkeit schämen! Solche feigen Vereine sind eine Schande für ganz Deutschland!

  4. Pingback: Eine traurige Weihnachtsgeschichte 2012 – Wake News Radio/TV « Vereinigung gegen Ungerechtigkeiten

  5. feld89 schreibt:

    Reblogged this on volksbetrug.net.

  6. Pingback: Eine traurige Weihnachtsgeschichte « Bedenklich

  7. Maria A. schreibt:

    Hallo lieber Detlef,

    diese schreckliche Geschichte von Landwirt Deschler verfolge ich nun seit November. Aber, es nimmt ja jetzt ganz dramatische Züge an – einfach nur furchtbar. Wie kann man über 15 Jahre lang einen Menschen nur so maltretieren und terrorisieren? Ich finde es ganz toll und sehr sehr mutig, dass Du Dich da – sogar körperlich – so einsetzt und dieses ENDLICH öffentlich machst. Ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Kraft dazu und weiterhin so viel nötigen Mut und hoffe, dass Deine unermütliche Arbeit bald von Erfolg gekrönt werden wird, damit dieser unmenschlichen Willkür seitens der Behörden, Ärzte, Organisationen etc. bald ein Ende gesetzt wird. Man kann nur hoffen, dass dies bei uns in der BRD ein Ausnahmefall ist. Jedoch, was Du in Sachen HARTZ IV u.v.a.m. bereits berichtet und veröffentlicht hast, wie Behörden und Justiz mit uns Bürgern umgehen, habe ich da meine Zweifel!

    Lieber Detlef, passe selbst weiterhin gut auf Dich persönlich auf. Ich denke, dass Du von höherer Warte aus geschützt und begleitet wirst. Ich werde Dich auf jeden Fall bei meinen Meditationen mit Wünschen an die Geistige Welt einbeziehen.

    Gott schütze Dich und unsere lieben Mitmenschen

    Eure
    Maria A., Niedersachsen

    Ich bitte, meine E-Mail-Adresse NICHT zu veröffentlichen.

  8. Jochen schreibt:

    „…weswegen die Eltern vom zukünftigen Jesus gezwungen waren zu dieser Bestandsaufnahme zu reisen mit dem wenigen, was sie hatten.“

    „Wie war das nochmals? Herodes liess eine Volkszählung veranstalten und das Heilige Paar musste deshalb, mit ihr Hochschwanger, auf die Reise gehen? Und deshalb kam dann Jesus in einem Stall auf die Welt. Uns blieb dort scheinbar zwei Wochen, damit die drei Könige ihn beschenken konnten? Das haben sie uns alles vorgelogen, seit dem Kindergarten. Blöd nur, dass unter Herodes keine Volkszählung stattfand. Oops.
    Keine Volkszählung, keine Reise, kein Stall, keine Hirten und kein drei-Königs-Kokolores. Kartenhäuser neigen zum Zusammenbruch, wenn eine Karte entnommen wird.“

    Quelle: http://www.seite3.ch/Gastkolumne+Die+Bibel+Luege+Teil+2/488577/detail.html

    Gelogen wurde von Anfang an!

    • mywakenews schreibt:

      …auch das ist möglich, zumal der Papst kürzlich ja auch mitteilte, dass die ganzen Berechnungen falsch seien…aber die beschriebene Geschichte soll ja nur den Irrsinn aufzeigen, der heute veranstaltet wird und nahm die Weihnachtsgeschichte, die offiziell gelehrt wird, zum Vergleich…;-)

      • Jochen schreibt:

        Nichts für Ungut; Vergleich ist angenommen.
        Ich wünsche Dir an dieser Stelle für das Jahr 2013 alles nur erdenklich Gute und möge Deine Kraft Dir erhalten bleiben. Die Welt braucht solche Menschen wie Dich.
        Insgesamt wünsche ich uns allen, dass unsere Wünsche und Träume wahr werden, sofern sie nicht mit den apokalyptischen Reitern gekoppelt sind.

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